Starke Führung heißt, sich mit aller Vehemenz in der eigenen Position zu behaupten. So denken viele Führungskräfte und übertragen diese Sichtweise traditionell auf ihre Methode, um ein Unternehmen erfolgreich zu machen.
Ist das wirklich so?
Meine grundlegende These dazu lautet: „Starke Führungskräfte fördern die Talente und Gaben ihrer Mitarbeiter, um eine zukunftsfähige und stabile Organisation zu gestalten.“ Im Ergebnis führt das dazu, dass Mitarbeiter wieder energievoll und freudig zusammenarbeiten und somit auch bessere Leistungen bringen, die sich positiv auf den Unternehmenserfolg auswirken.
Die Herausforderungen an Führungskräfte sind vielfältiger denn je. Sie sehen sich einem Klima von Verständnislosigkeit konfrontiert mit Misstrauen und Konkurrenzkampf. Wie sollten sie in diesem Umfeld echte Mitarbeitermotivation erreichen? Aus eigener Führungserfahrung als ehemaliger Pastor und als langjähriger Coach kenne ich diese Herausforderungen und weiß, dass diese sich im Kern immer um menschliche Beziehungen drehen.
Wenn Organisationen in ihren Prozessen und Strukturen weiterentwickelt werden, nicht aber die Menschen dahinter, sind alle Mühen zum Scheitern verurteilt. Deshalb steht im Fokus meiner Arbeit immer der Mensch, die zwischenmenschlichen Beziehungen und die dazugehörige Sozialkompetenz.
Das A und O guter Mitarbeiterführung ist Vertrauen. Unternehmer und Führungskräfte erkennen zwar die Brisanz von störendem Mitarbeiterverhalten, finden aber selten den wahren Auslöser dafür. Dadurch wird es nahezu unmöglich, ein Fundament des Vertrauens zu bauen und die zwingend erforderliche Basis des Unternehmens zu stabilisieren. Die Entwicklung von Führungskräften zu starken Führungspersönlichkeiten ist die Voraussetzung, nachhaltig auf Erfolgskurs kommen. Der Blick von außen zeigt die Ansatzpunkte zu einer ressourcenschonenden Lösung.
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