Unternehmer? – Hab´ ich nie gelernt.

„Doch ich bin einer. Eine Entwicklung, auf die ich mächtig stolz bin!“

Viele Unternehmer werden das so für sich bestätigen.

Am Anfang war da eine Idee + ein wenig Platz in der Garage oder im Keller.

Ob diese Rechnung je aufgehen würde, stand in den Sternen.

Und auch das werden viele bestätigen:

Sie kennen heute 1.000 Wege, wie es nicht geht. Doch sie haben auch den einen Weg gefunden, der sie dorthin geführt hat, wo sie heute stehen:

🏁An der Spitze eines erfolgreichen Unternehmens.

Der Stolz über die eigene Leistung ist absolut berechtigt.

Er lässt dich einen Moment innehalten und nachdenken.

Du siehst vor deinem geistigen Auge dein Werk: Produktionsstätten, den Verwaltungstrakt, die Fahrzeuge, die routinierten Abläufe. Es herrscht eine Emsigkeit wie in einer Ameisenkolonie. Wenn du hineinzoomst, erkennst du, was wo getan wird und wie sich alle Geschäftigkeit verbindet zu dem großen Ganzen, das dir den Glanz in die Augen treibt.

Du konntest in den letzten Jahren vieles automatisieren.

Wo früher Arbeiter schraubten und montierten, stehen heute Maschinen.

Die Kommunikation mit Lieferanten und Kunden läuft über PC und eMarketing.

Deine Buchhaltung ist ausgelagert; der Steuerberater regelt autonom und elektronisch den Verkehr zwischen deiner Bank und dem Finanzamt.

Eine Assistenz brauchst du nicht mehr, weil dir automatisierte Verwaltungsprozesse alle Arbeit abgenommen haben.

Deine Korrespondenz erledigt „KI“.

Dein Mobiltelefon ist zu deiner Schaltzentrale geworden.

Und wenn du mit jemandem am anderen Ende der Leitung sprichst, kannst du kaum mehr unterscheiden, ob nicht gerade eine Maschine mit dir redet.

Vielleicht bist du der letzte, der abends das Licht ausmacht

– und dann wird dir bewusst, was dir fehlt:

 

Es sind die Menschen, die an deiner Seite standen, als dein Unternehmen entstand und groß wurde. Die Menschen, die mit dir durch Dick und Dünn gegangen sind. Am holprigen Start wie auch in manch´ schwieriger Phase des Wachsens und Reifens.

Es sind die echten Menschen, die dir fehlen.

> Gegangene, weil du sie irgendwann nicht mehr mitgenommen hast.

> Enttäuschte, weil auch sie Hoffnung und Visionen hatten, die nie erfüllt wurden.

> Zweifelnde, weil ihre Talente nie gesehen, geschweige zum Einsatz gebracht wurden.

Jetzt klingelt hoffentlich dein Wecker und befreit dich von diesem Albtraum!

In Wirklichkeit leben viele Menschen gemeinsam mit dir ihren Traum von einem erfüllenden Job, den sie mit Freude und viel Herzblut an deiner Seite ausfüllen. Menschen, die nicht einfach nur zufrieden sind mit dem, was einen Großteil ihres Lebens ausmacht.

Diese Menschen sind echte Fans deines Unternehmens!

Wie so eine Haltung – ein FANatismus im besten aller Sinne – zum Ausdruck kommt, darüber berichte ich in mehreren Beiträgen – klicke einfach auf Stichwort „Mitarbeiter sind Fans deines Unternehmens“

Unternehmer wünschen sich Mitarbeiter, die sich innerhalb und außerhalb des Betriebes als echte Fans ihres Arbeitgebers zeigen.

Ein Unternehmer muss selbst stolz sein auf das, was er geschaffen hat!

Dann wird er die Begeisterung leben und auf andere übertragen. Denn mit dieser Haltung legt er ein festes Fundament für ein sinn-gestaltendes Miteinander im gesamten Unternehmen.

> Die komplette Beitragsreihe unter „Mitarbeiter zu Fans machen“

Überlege dir:

Welchen Traum würdest du gerne träumen?