Smarte Mitarbeiterführung oder TOP- Unternehmenserfolg!

Muss es diese Entscheidung überhaupt geben?

In der Beitragsreihe „Qualitäts-Zeit-Management“ geht es um die innere Zerrissenheit vieler Unternehmer zwischen immer MEHR AUFGABEN in immer WENIGER ZEIT.

Es geht in den Beiträgen und weiterführenden Informationen um folgende Erkenntnisse:

  • priorisieren und loslassen können
  • vertrauen und delegieren
  • Bist du schon im Hamsterrad?
  • Welche Wege führen hinaus?

Eine erfolgreiche Führungspersönlichkeit ist auf keinen Fall ein Feuerwehrmann, der vor lautert Brandherden im Unternehmen kaum noch zu seinen eigentlichen Aufgaben kommt.

Erfolg UND Erfüllung genießen bedeutet, ein Sinn-Gestalter – ein Kreativer – zu sein, also genau jener Mensch, der über intensiven Einsatz mit viel Kreativität und hohem Engagement etwas macht oder erschafft. Darüber hinaus tauscht er sich aus und teilt es mit anderen.

Wenn du als Führungsverantwortlicher auf diesem Weg vorangehst, werden dir deine Mitarbeiter folgen.

Unternehmer wünschen sich ein Arbeitsumfeld, dass ihnen selbst und ihren Mitarbeitenden die besten Bedingungen bietet, das volle Potenzial jedes einzelnen zu entfalten.

Ein Unternehmer muss selbst stolz sein auf das, was er geschaffen hat!

Dann wird er die Begeisterung leben und auf andere übertragen. Denn mit dieser Haltung legt er ein festes Fundament für ein sinn-gestaltendes Miteinander im gesamten Unternehmen.

> Die komplette Beitragsreihe unter „Qualitäts-Zeit-Management“

​Das klassische Dilemma:

„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust“ – was der Protagonist der wohl bekanntesten deutschsprachigen Tragödie (Goethes „Faust“) ausruft, könnte auch der qualvolle Hilferuf einer Führungskraft zwischen den Fronten sein.

Oder lässt sich doch beides – Führen ohne Druck UND beste Betriebsergebnisse – unter einen Hut bringen?

Manch Unternehmer oder Führungskraft kämpft ver-ZWEI-felt, wenn Entscheidungen zwischen zwei Möglichkeiten getroffen werden müssen, die nicht gleichzeitig erreichbar scheinen und doch beide ihre Vorteile haben.

 

Dadurch entsteht nicht selten ein echtes Dilemma, das Betroffene über eine Vorbildfunktion zu überwinden versuchen.

 

„Ich bin engagiert, ich bin schnell, ich mache alles…“

 

Das Ergebnis ist eine „Hamsterrad-Mentalität“, in der das eigene Leistungspensum auf ungesunde Höhen gepuscht wird, man morgens als Erster erscheint und abends als Letzter geht, noch mehr Brandherde in noch kürzerer Zeit löscht und bei all dem ja keine Fehler macht.

 

Und dann sind diese „Vor-Turner“ enttäuscht, wenn nicht alle anderen in gleicher Weise mitziehen.

 

Sie sehen im Verhalten ihrer Mannschaft einen klaren Hinweis auf Dienst nach Vorschrift.

 

Noch schlimmer: Die Leistungen ganzer Abteilungen oder Teams sinken gefühlt immer weiter ab, je druckvoller die Führung auftritt.

 

🤔 Ich verstehe nicht, wieso niemand auf die Idee kommt, durch wirklich #smarte_Führung die eigenen Leute so zu begeistern, dass alle Mitarbeitenden voller Leidenschaft gemeinsam am gleichen Strang ziehen und ehrgeizige unternehmerische Erfolgspläne wie selbstverständlich erfüllen.

 

In letzter Zeit wird mehr und mehr über Mitarbeitende und deren Arbeitsmoral gesprochen. Nicht gerade positiv.

 

Tatsächlich sind das genau jene Menschen, mit denen ich häufig die größten Erfolge erziele.

 

Schon irre, dass man sich als Führung darüber freut, wenn sich ein Mitarbeiter richtig ins Zeug legt 😉.

Welche Gedanken kommen dir in den Sinn, wenn du über deine „Mannschaft“ nachdenkst – eher positiv oder negativ?

Welche Fragen oder Anregungen hast du für mich?